Nachdem es in der Region schon über lange Zeit Steinbrüche gab, errichtete
1915 Karl Teich in Essing das erste industrielle Verarbeitungswerk.
In der Folgezeit kamen weitere Steinbrüche dazu und
1935 wurden die neuen Werksanlagen in Kelheim errichtet.
1986 übernahm die Heidelberger Zement den Betrieb.
1998 konnten vier engagierte Mitarbeiter die Stilllegung verhindern
und gründeten die Kelheimer Naturstein GmbH.
2002/2003 erwarb die Firma Steinbrüche in Kelheim, Wachenzell und Kirchheim,
2004 übernahmen G. Gallenberger, W. Hoffmann, M. Plank die Geschäftsführung.
2011 wurden neue Anlagen zur Oberflächenveredelung angeschafft und
2016 die Außenanlagen erweitert und modernisiert.
2017 übernahm Dr. M. Gallenberger die Geschäftsführung von seinem Vater.
Aktuell sind bei uns etwa 60 Mitarbeiter beschäftigt.